Die Glocknerrunde ist vielleicht die schönste Fernwanderung in Österreich. In sieben Tagen gehts von Hütte zu Hütte, auf etwa 135km Wegstrecke, rund um den höchsten Berg der Alpenrepublik. Erlebe hier einer der beeindruckendsten Aussichten der Hohen Tauern und bestaune dabei den Großglockner von allen Seiten. Ich fand die Tour grandios. Chapeau!
Inhalt
1. Anreise
2. Route
3. Unterkunft
4. Wetter und beste Reisezeit
5. Weitere Informationen
6. Empfohlene Etappen
7. Wanderzeug
8. GPX und Karteninformationen
9. Fazit
Einleitung: Im Herzen des Nationalparks Hohe Tauern bietet die Glocknerrunde ein einzigartiges Natur- und Wandererlebnis. Zwischen der beeindruckenden Hochgebirgslandschaft und der seit Jahrhunderten gepflegten bergbäuerlichen Kulturlandschaft, führt dich diese großartige Bergwanderung, rund um das Massiv des Großglockners. Die Tagesetappen der Glocknerrunde sind gut markiert und du musst weder einen Gletscher überqueren, noch schwierige Felspassagen bewältigen. Trotzdem darfst du die Route nicht unterschätzen, denn sie führt bis in hochalpines Gelände. Am Ende jeder Etappe laden dich Schutzhütten oder Gasthöfe zum Rasten, Stärken und Nächtigen ein. Die alpinen Schutzhütten sind in ihrer Ausstattung und Bewirtschaftung auf einfache Bedürfnisse abgestimmt. Die oft langen Zustiege machen ein Mehr an Komfort fast unmöglich. Das ist auch gut so, bleibt doch damit der ursprüngliche Hütten-Charakter erhalten. Die Umrundung des majestätischen Großglockners verbindet die drei Bundesländer Kärnten, Salzburg und Tirol und garantieren dir ein unvergessliches Natur- und Bergerlebnis.
Wie immer empfehle ich mein Video zur Tour:
Anreise
Flugzeug: Am besten nimmst du einen Flug nach Innsbruck oder Wien und fährst dann weiter mit dem Zug bis nach Zell am See.
Zug: Du kannst natürlich auch nur mit dem Zug nach Zell am See anreisen. Nimm anschließend den Bus 660 in Richtung Stausee Mooserboden.
Auto: Du kannst mit deinem Auto anreisen und es im kostenlosen Parkhaus in der Kesselfallstraße parken.
Alternative Startmöglichkeiten: Du kannst die Tour beim kostenlosen Parkhaus in der Kesselfallstraße oder beim Bergrestaurant Mooserboden beginnen. Verlasse den Bus bei der entsprechenden Haltestelle. Wenn du beim Parkhaus beginnst, erwartet dich anschließend ein extrem schöner Aufstieg über einen sehr abenteuerlichen Bergpfad, bis zum Bergrestaurant Mooserboden. Du musst beim Bergrestaurant Mooserboden anschließend noch zum Heinrich Schwaiger-Haus aufsteigen und dort deine erste Nacht verbringen. Leider ist es nicht möglich, dass du beim Bergrestaurant Mooserboden übernachten kannst. Es lohnt sich jedoch!
Fährst du mit dem Bus direkt bis zum Bergrestaurant Mooserboden, dann verbringst du deine erste Nacht im Berghotel Rudolfshütte. Meine Erfahrungen beziehen sich auf den Start beim Parkhaus.
Route
Auf dieser Tour kannst du abwechselnd in Berghütten und Hotels übernachten. Insgesamt musst du etwa 120 km und gute 7000 Höhenmeter bewältigen. Ich hab die Tour in sieben Tagen absolviert, was allerdings sehr sportlich ist. Für den den Genießer würde ich mindestens 8 Tage empfehlen.
Tag 1: Die Wanderung beginnt beim Parkhaus in der Kesselfallstraße. Es gibt dort in der Nähe eine Busstation bei der du aussteigen kannst. Du kannst dort dein Auto für die Dauer deiner gesamten Wanderung kostenlos abstellen. Ich hoffe du bist gleich zu Beginn hoch motiviert, denn die Wanderung beginnt mit einem schweißtreibenden Anstieg. Zuerst durch den Wald und anschließend an steil abfallenden Felswänden entlang, sowie durch zahlreiche Tunneln. bis zu den grünen Almwiesen der Fürthermoaralm. Dort gibt es zahlreiche Aussichtspunkte mit Bänken und Tischen, an denen du dich ausruhen kannst. Du musst dann weiter den Pfaden bis zum Bergrestaurant Mooserboden folgen. Jetzt heißt es dann noch einmal Zähne zusammenbeißen. Es folgt der Schlussanstieg hoch zum Heinrich-Schweiger-Haus. Genieße dort die österreichische Kulinarik sowie den herrlichen Sonnenuntergang auf 2750m .
Vergiss bitte nicht einen Notfall-Biwak mitzunehmen. Er besteht aus einer Notfalldecke die kälteabweisend ist, einer Pfeife und einem Minikompass. Er sollte ohnehin bei jeder Wanderung im Rucksack sein.
Wie das alte schottische Sprichwort sagt: "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung!"
Da es praktisch keinen Schatten gibt und du zudem den ganzen Tag den Bewegungen der Luft ausgesetzt bist, möchte ich dir an dieser Stelle gleich meine geliebte und speziell für Bergsteiger entwickelte Piz Buin Mountain Sonnencreme, sowie meine ultra leichte Sonnenkappe und Windblocker empfehlen!
„Die Sonne scheint auch hinter den Wolken." Zitat von Karl Friedrich Wilhelm Wander
Weiters möchte ich dir noch aufgrund der anspruchsvollen Bergpfade meine geliebten Salewa-Trekkingschuhe ans Herz legen:
• Salewa MS Raven 3 GTX (Verfügbar für Damen und Herren)
„Gib deiner Frau die richtigen Schuhe und sie kann die ganze Welt erobern." Zitat von Marilyn Monroe
Tag 2: Um den Sonnenaufgang nicht zu verpassen, bin ich sehr früh aufgestanden. Das erste Morgenlicht drang schon langsam durch die Fenster der Berghütte und erhellt den Raum. Ich musste aufpassen das ich beim losgehen niemanden aufweckte. Die Luft war kühl und frisch, und ich hörte nur das Zwitschern der Vögel und das Rauschen des Windes. Die Farben am Himmel ändern sich langsam von Dunkelblau zu Pink und Orange, und die Berge und die Landschaft erstrahlten in goldenem Licht. Ich weis noch, dass ich mich richtig glücklich fühlte, als ich diesen magischen Moment erlebte. Dieser Augenblick der Stille und der Hoffnung wird dir dann hoffentlich auch Kraft geben, denn dir steht am Tag zwei ein Tag voller Abenteuer bevor. Du startest mit einer leichten Abstiegstour den selben Weg zurück bis zum Bergrestaurant Mooserboden. Dort hältst du dich dann Links und folgst dem Pfad am Stausee entlang. Es gibt dort auch eine seilversicherte Passage, welche für mich mit Höhenangst jedoch zumutbar war. Anschließend folg das erste große Highlight, die abenteuerliche Überquerung des kapruner Törl. Dort oben erwartet dich ein unglaubliches Panorama auf den umliegenden Gletscher mit dem klingenden Namen"Unteres Riffkees". Folge danach dem Pfad bis zum Berghotel-Rudolfshütte. Achtung: Es gab dort einige Wegänderungen. Halte dich an die Markierungen und achte auf Hinweisschilder.
„Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen.“ Zitat Johann Wolfgang von Goethe
Tag 3: Das Berghotel-Rudolfshütte hat mir richtig gut getan. Neben der herrlichen Kärntner Kulinarik gabs auch noch einen Aufguss in der Sauna. Ich denke du wirst dich dort auch gut erholen. an diesem Tag wartet ein unfassbar schöner Höhenweg auf dich. Es geht am Silesia-Höhenweg bis zur Sudetendeutschen-Hütte. Der Höhenweg war mit der Wegeklassifizierung ROT ausgeschildert. Solltest du genügend Kraftreserven haben, würde ich dir einen frühen Start empfehlen, dann kannst du noch den umliegenden "Medelzkopf 2762m" mitnehmen. Er liegt quasi am Weg und ist ein herrlicher Panoramagipfel. Dein Tag endet dann bei der urigen Sudetendeutschen Hütte.
Auf dem Höhenweg hat mich damals ein Gewitter überrascht. Eine Sekunde lag zwischen Blitz und Donner. Zum Glück: Die Zeit zwischen Blitz und Donner wurde jedoch größer, dass Gewitter drehte ab!. Gewitter kann vor allem in den Bergen gefährlich werden. Beachte also die Grundregeln über das Verhalten bei Gewitter.
Tag 4: Ich war von der Aufbruchstimmung bei der Hütte sehr ergriffen. Überall sah man Wanderer und Bergsteiger. Ein tolles Gefühl! Die Hütte lag umgeben von einer kargen Berglandschaft und grünen Hängen. Die Tiefblicke ins Tal waren atemberaubend. Deine Wanderung geht dann weiter durch die Alpenlandschaft, vorbei an Gebirgsseen und Almen, bis du schließlich das Tagesziel, die Glorehütte, erreichst. Eine Pause bietet sich in Kals am Großglockner an. Es ist ein wirklich nettes Dörfchen. Du findest dort auch einen Supermarkt. Solltest du genügend Kraft haben, würde ich dir die Überquerung des "Kastenegg 2821m" empfehlen. Dein Tag endet dann bei der Glorerhütte oder alternativ bei der Salmhütte.
Wasser: Findest du öffters entlang der Wege. Einen Wasserfilter solltest du jedoch unbedingt verwenden. Das Wasser kann noch so klar sein, kann es trotzdem Verunreinigungen, etwa durch tierische Exkremente oder verendete Tiere enthalten. Du kannst das Wasser jedoch auch abkochen.
Tag 5: Der fünfte Tag wird ein besonderer. Du passierst dann nämlich die Pasterze. Sie ist mit etwa 8 km Länge der größte Gletscher Österreichs, sowie der längste der Ostalpen und befindet sich am Fuße des Großglockners. Dein Weg führt dann weiter durch eine karge Gebirgslandschaft, bis du die untere Pfandlscharte auf 2663m erreichst. Solltest du noch Kraftreserven übrig haben, kannst du noch den naheliegenden Spielmann 3027m mitnehmen. Der Gipfel ist nur ein Paar hundert Meter von der unteren Pfandlscharte entfernt. Anschließend erwartet dich eine wunderschöne Abstiegsroute bis zur Trauneralm.
Tag 6: Er ist der womöglich unspektakulärste der gesamten Fernwanderung. Du wanderst ewig lang im Tal , bis du schließlich Fusch an der Großglocknerstraße erreichst. Von dort wanderst du dann wieder hoch ins Gebirge, bis du dein Tagesziel, die Gleiwitzer Hütte erreichst.
Tag 7: Von der Gleiwitzer Hütte wanderst du im zick zack Kurs bis zur Brandlscharte welche auf 2371m. liegt. Der Weg ist stellenweise etwas ausgesetzt und du musst auch deine Hände einsetzten. Anschließend folgt eine wunderschöne Abstiegsroute bis zurück zum Parkhaus in der Kesselfallstraße. Hast du dein Ziel erreicht? Dann herzlichen Glückwunsch zu dieser Leistung! Über ein Feedback und Fotos würde ich mich freuen.
Unterkunft
Auf dieser Tour kannst du abwechselnd in Berghütten oder Hotels übernachten. Empfehlen würde ich folgende:
• Heinrich-Schwaiger-Haus (Alternativ, siehe Anreise)
• Berghotel Rudolfshütte (Alternativ, siehe Anreise)
• Sudetendeutsche Hütte
• Glorer Hütte
• Trauneralm
• Gleiwitzer Hütte
Wildcampen: Ist leider im gesamten Nationalpark nicht erlaubt.
Zur optimalen Vorbereitung auf jegliche Touren empfehle ich die Workouts auf meinem Youtube-Kanal:
Wetter und beste Reisezeit
Die beste Zeit für die Glocknerrunde ist von Juli bis September. Speziell im Juli kann es jedoch noch Altschneefelder geben.
Es ist ebenfalls hervorzuheben, dass die Wetterbedingungen auf dieser Höhe oftmals extrem sein können. Sei dies wegen Kälte und Wind oder wegen der starken Sonneneinstrahlung. Ich empfehle dir deshalb entsprechende Kleidung, geeignetes Schuhwerk und Sonnencreme mitzunehmen.
Windchill: Der Windchill beschreibt das Gefühl von Kälte, das durch Wind verursacht wird. Je höher die Windgeschwindigkeit und je niedriger die Lufttemperatur, desto größer ist das Gefühl von Kälte.
Weitere wichtige Informationen
Gewitter: Beachte das Verhalten bei Gewitter!
Altschneefelder: Es ist eine Eigenheit der Frühjahrssaison, dass die Wanderwege in der Höhe oft noch mit steilen Schneefeldern gespickt sind. Grundsätzlich sollten vor dem Betreten eines Schnee- oder Firnfeldes die Alarmglocken läuten. Ein Wanderweg, der in ein steiles Altschneefeld mündet, kann Grund genug sein, eine Tour abzubrechen. Willst du den Weg trotzdem fortsetzen, solltest du zumindest ein paar Sicherheitsempfehlungen verinnerlicht haben. Zum Queren eines Schneefelds sollten wenigstens die oberen zehn Zentimeter der Schneedecke aufgeweicht sein, damit du auch wirklich Tritte setzen kannst. Weiters sind gute Bergschuhe mit Grödeln (Spikes) oder noch besser Steigeisen Voraussetzung!
Sicherheitshinweis: Wenig erfahrene Bergwanderer sollten die Glocknerrunde in Begleitung eines Bergführers gehen. Bis in den Sommer (Juli!) kann das Queren harter Altschneefelder, insbesondere in steilen Rinnen, eine große Gefahr darstellen. Steigeisen oder Grödel sollten in dieser Zeit unbedingt mit im Rucksack sein!
Trittsicherheit: Die Tagesetappen der Glocknerrunde führen auf bestehenden Wegen und Steigen jedoch stellenweise bis in hochalpines Gelände. Neben guter Ausrüstung und der genauen Beobachtung der Wettersituation, sind alpine Erfahrung, Kondition und Trittsicherheit Grundvoraussetzungen für eine genussreiche und sichere Glockner-Umrundung. Bei den Tagesetappen sind insgesamt Höhenunterschiede bis zu 3.000 Höhenmeter (Auf- und Abstieg) und Gehzeiten bis zu 8 Stunden zu bewältigen.
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Sicherheitshinweise
Auch beim Wandern und Trekking gelten alle Sicherheitsregeln des Bergsports! Die Sicherheitsregeln findest du in der nachstehenden Verlinkung:
Empfohlene Etappen
1. Etappe: Kaprun Stausee Mooserboden- Berghotel Rudolfshütte
2. Etappe: Berghotel Rudolfshütte- Kalser Tauern- Gradötzsattel- Sudetendeutsche Hütte
3. Etappe: Sudetendeutsche Hütte- Hohes Tor- Kals
4. Etappe: Kals- Peischlachtörl- Glorer Hütte- Salmhütte
5. Etappe: Salmhütte- Leiteralm- Heiligenblut
6. Etappe: Heiligenblut- Schareck-Hochtor- Fusch
7. Etappe: Fusch- Gleiwitzer Hütte- Brandlscharte- Talstation Gletscherbahn Kaprun.
Alternativ (länger und schöner, jedoch auch schwieriger):
1. Etappe: Parkhaus Kesselfallstraße - Heinrich-Schwaiger-Haus
2. Etappe: Heinrich-Schwaiger-Haus - Berghotel Rudolfshütte
3. Etappe: Berghotel Rudolfshütte - Sudetendeutsche Hütte
4. Etappe: Sudetendeutsche Hütte - Glorer- oder Salmhütte
5. Etappe: Glorer- oder Salmhütte - Trauneralm
6. Etappe: Trauneralm - Gleiwitzer Hütte
7. Etappe: Gleiwitzer Hütte - Parkhaus Kesselfallstraße
Auf dem Wegverlauf überquerst du folgende Gipfel:
Kapruner Törl (2.636 m) Bergsattel
Kalser Törl (2.515 m) Bergsattel
Gradötzscharte (2.826 m) Bergsattel
Sudetendeutsche Hütte (2.650 m) Schutzhütte
Dürrenfeldscharte (2.823 m) Bergsattel
Brunnerkogel (2.607 m) Gipfel
Hohes Tor (2.477 m) Bergsattel
Großdorf Dorf
Glor-Berg Dorf
Kals am Großglockner Dorf
Peischlachtörl (2.484 m) Bergsattel
Kastenegg (2.821 m) Gipfel
Berger Törl (2.651 m) Bergsattel
Berger Törl Bergsattel
Stockerscharte (2.442 m) Bergsattel
Untere Pfandlscharte (2.663 m) Bergsattel
Trauneralm (1.522 m) Schutzhütte
Fusch an der Großglocknerstraße Dorf
Hirzbachwasserfälle Wasserfall
Brandlscharte (2.371 m) Bergsattel
Rosskopf (1.998 m) Gipfel
Wanderzeug (Packliste)
Hier empfehle ich dir die wichtigste Wanderausrüstung die ich selber besitze, selbst getestet und auch selbst gekauft habe. Bei meiner Ausrüstung achte ich sehr auf das Gewicht und auf die Qualität. Die Ausrüstung sollte sich bei längeren Touren einfach gut anfühlen und auch leicht sein. Die Ausrüstung für Damen kann ich empfehlen, da meine Frau diese benützt und im Prinzip die selbe ist, wie die für Männer.
Achtung: Bitte bedenke, dass die Packliste allgemein gehalten ist und du sie daher je nach Jahreszeit und Bedarf anpassen musst!
Werbehinweis: Bei diesen Produktlinks handelt es sich um Affiliate-Links. Wenn Du etwas über einen dieser Links kaufst, erhalte ich eine kleine Provision, ohne dass du dafür mehr bezahlen musst. Dies dient der Erhaltung meines Blogs und du unterstützt mich damit bei meinem Projekt, für das ich dir sehr sehr dankbar bin. Vielen herzlichen Dank!
Kleidung
Wanderschuhe
Kurze Wanderhose
Lange Wanderhose
Funktionsshirt
Hybridjacke
Fleece-Jacke
Regenjacke
Funktionsunterwäsche
Wandersocken
Weitere Wanderausrüstung:
• Isomatte
Wanderrucksack (ca. 60 Liter oder je nach Bedarf)
von EXPED - leider nicht auf Amazon verfügbar.
• Rucksack - Ospray (War mein alter und ist auch gut)
Technik und Orientierung:
• Kompass
• ggfs. GPS-Gerät oder GPS-Uhr
• ggfs. Fernglas
Verpflegung:
• Nahrung nach Bedarf
• Süßigkeiten zur Aufrechterhaltung der Moral :)
Gesundheit & Erste Hilfe:
• Tape
• Klopapier
Sonstiges:
• Pass/Versicherungsausweis
• Bargeld/Kreditkarte
• Gaskartusche
Filmische Ausrüstung:
• Kamera
• Drohne
• Stativ
GPX und Karteninformationen
Die GPX-Datein gibt es bei folgenden Anbietern zum Download.
Outdooractive: https://out.ac/vmPUp
Hier noch der Streckenverlauf auf der Karte:
Fazit
Die Glocknerrunde ist eine fantastische Fernwanderung die unglaublich viel bietet. Sie zeigt einen Querschnitt der wunderschönen Landschaft des Nationalparks Hohe Tauern. Besonders gut haben mir die Sonnenuntergänge und die Gletscher gefallen. Ich habe die Tour wirklich sehr genossen! Ich wünsche dir eine schöne Zeit und viel Erfolg ;)
Wie immer würde ich mich über ein Feedback auf eine meiner Kanäle sehr freuen.
Auch kannst du mir gerne einen Kommentar hinterlassen.
Ein herzliches Hallo, ich bin der Christian, Chef-Globetrotter dieser Seite und begeisteter Abenteurer, Wanderer und Filmemacher. Ich liebe es neue Wege zu bestreiten und Menschen damit zu inspirieren und teile gerne mein erworbenes Wanderwissen mit dir! Meine Videos findest du außerdem auf YouTube! Auf meinem Blog findest du als Anfänger oder Profi Tipps zu den größten und schönsten Wandertouren die es gibt. Ich möchte den Menschen Mut machen, die Welt als Wanderer zu erkunden, egal ob auf dem Land, durch den Wald oder in den Bergen. Ganz nach dem Motto: Wer nicht wandert hat die Welt noch nicht gesehen,
Auf meinem Blog schreibe ich außerdem über Wanderzeug, dass richtige Gipfeltraining und Naturschutz sowie Tipps und Infos zum Thema wandern.
Hat mir bei der Vorbereitung sehr geholfen. Vielen Dank Hikingfex.
LG Roman